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   VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18   

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VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18 (https://dejure.org/2018,93383)
VG Cottbus, Entscheidung vom 13.12.2018 - 1 KE 44/18 (https://dejure.org/2018,93383)
VG Cottbus, Entscheidung vom 13. Dezember 2018 - 1 KE 44/18 (https://dejure.org/2018,93383)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • VG Oldenburg, 27.07.2017 - 1 E 5687/17

    Fiktive Terminsgebühr; Gerichtsbescheid

    Auszug aus VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18
    "...Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).

    In Ergänzung dieser Ausführungen ist zum einen darauf hinzuweisen, dass sich die abweichende Auffassung, die fiktive Terminsgebühr komme bei einem im Gerichtsbescheidverfahren erfolgreichen Kläger nicht zum Tragen, von dem Grundsatz löst, wonach das Rechtsanwaltvergütungsgesetz das Entstehen der anwaltlichen Gebühren - von wenigen ausdrücklichen Ausnahmen abgesehen, Einigungsgebühr nach Nr. 1000 VV , Aussöhnungsgebühr (Nr. 1001 VV) , Erledigungsgebühr (Nr. 1002 VV) , Befriedungsgebühr ( Nr. 4141 und 5115 VV) - nicht von einem Erfolg der anwaltlichen Tätigkeit abhängig macht (vgl. Teubel in Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl. 2018, § 4a Rn. 14); zum anderen legt das Gericht zu Grunde, dass auf einen rechtzeitigen Antrag auf mündliche Verhandlung - der dazu führt, dass der Gerichtsbescheid "als nicht ergangen gilt", § 84 Abs. 3 2. Hs. VwGO - stets mündlich zu verhandeln ist, denn eine analoge Anwendung des § 125 Abs. 2 S. 1 und 2 VwGO kommt bereits mangels Regelungslücke nicht in Betracht (VG Oldenburg [Oldenburg], Beschl. v. 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; a. A.: Schleswig-Holsteinisches VG, Beschl. v. 13. November 2015 - 12 A 30/15 -, juris Rn. 10 m. w. N. auch zur Gegenansicht; vgl. auch VG Aachen, Beschl. v. 10. Mai 2011 - 4 K 1177/09 -, juris Rn. 4 [verspäteter Antrag auf mündliche Verhandlung]).

  • VG Hamburg, 09.11.2017 - 1 KO 8346/17

    Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    Auszug aus VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18
    Das beschließende Gericht verweist zur Begründung auf die Ausführungen des Verwaltungsgerichts Hamburg (Beschl. v. 09. November 2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 28), denen es sich anschließt:.
  • BVerwG, 15.08.2017 - 5 PKH 1.17

    Statthaftigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18
    Soweit darauf verwiesen wird, dass über einen mangels Beschwer unzulässigen Antrag auf mündliche Verhandlung analog § 125 Abs. 2 Satz 2 VwGO durch Beschluss ohne mündliche Verhandlung entschieden werden könne, wäre dies möglicherweise rechtswidrig (BVerwG, Beschl. v. 15.8.2017, 5 PKH 1/17 D, juris, Rn. 9 m.w.N.; s. auch Clausing, a.a.O., § 84, Rn. 43).
  • VG Regensburg, 27.06.2016 - RO 9 M 16.929

    Erstattungsfähigkeit fiktiver Terminsgebühr

    Auszug aus VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18
    "...Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16

    Fiktive Terminsgebühr bei vollständigem Obsiegen durch Gerichtsbescheid

    Auszug aus VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18
    "...Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • VG Schleswig, 06.07.2017 - 12 A 945/16

    Entstehung einer fiktiven Terminsgebühr in Fällen der anwaltlichen Möglichkeit

    Auszug aus VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18
    "...Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • VG Schleswig, 13.11.2015 - 12 A 30/15

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung; hier: keine Terminsgebühr bei voll

    Auszug aus VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18
    In Ergänzung dieser Ausführungen ist zum einen darauf hinzuweisen, dass sich die abweichende Auffassung, die fiktive Terminsgebühr komme bei einem im Gerichtsbescheidverfahren erfolgreichen Kläger nicht zum Tragen, von dem Grundsatz löst, wonach das Rechtsanwaltvergütungsgesetz das Entstehen der anwaltlichen Gebühren - von wenigen ausdrücklichen Ausnahmen abgesehen, Einigungsgebühr nach Nr. 1000 VV , Aussöhnungsgebühr (Nr. 1001 VV) , Erledigungsgebühr (Nr. 1002 VV) , Befriedungsgebühr ( Nr. 4141 und 5115 VV) - nicht von einem Erfolg der anwaltlichen Tätigkeit abhängig macht (vgl. Teubel in Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl. 2018, § 4a Rn. 14); zum anderen legt das Gericht zu Grunde, dass auf einen rechtzeitigen Antrag auf mündliche Verhandlung - der dazu führt, dass der Gerichtsbescheid "als nicht ergangen gilt", § 84 Abs. 3 2. Hs. VwGO - stets mündlich zu verhandeln ist, denn eine analoge Anwendung des § 125 Abs. 2 S. 1 und 2 VwGO kommt bereits mangels Regelungslücke nicht in Betracht (VG Oldenburg [Oldenburg], Beschl. v. 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; a. A.: Schleswig-Holsteinisches VG, Beschl. v. 13. November 2015 - 12 A 30/15 -, juris Rn. 10 m. w. N. auch zur Gegenansicht; vgl. auch VG Aachen, Beschl. v. 10. Mai 2011 - 4 K 1177/09 -, juris Rn. 4 [verspäteter Antrag auf mündliche Verhandlung]).
  • VG Düsseldorf, 06.03.2017 - 13 I 6/17

    Rechtmäßige Festsetzung einer Terminsgebühr in einem Kostenfestsetzungsbeschluss

    Auszug aus VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18
    "...Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • VG Schleswig, 22.09.2016 - 10 A 217/16

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung; hier: keine Terminsgebühr bei voll

    Auszug aus VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18
    "...Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • VG Wiesbaden, 28.08.2017 - 3 O 359/17
    Auszug aus VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18
    "...Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • VG Berlin, 07.09.2017 - 14 KE 29.17

    Geltendmachung einer fiktiven Terminsgebühr bei Entscheidung durch

  • VG Köln, 15.05.2017 - 8 K 9699/16
  • VG Potsdam, 31.01.2017 - 11 KE 3/17

    Asylrecht (sicherer-Drittstaat-Verfahren)

  • VG Würzburg, 12.07.2016 - W 2 M 16.30916

    Terminsgebühr bei vollständig obsiegendem Gerichtsbescheid

  • VG Aachen, 10.05.2011 - 4 K 1177/09

    Bei verfristeter Stellung eines Antrages auf mündliche Verhandlung ist § 125 Abs.

  • VG Cottbus, 16.05.2022 - 1 KE 4/22
    Das Gericht hält nach Überprüfung an seiner bisherigen Rechtsprechung (u. a. Beschl. v. 13. Dezember 2018 - VG 1 KE 44/18 -, n. v.) auch in Ansehung der von Seiten der Erinnerungsführerin zum Beleg ihrer Auffassung ausführlich zitierten abweichenden (ober-)verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (u. a. OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24. Juni 2020 - OVG 3 K 135.19 -, juris Rn. 3) fest.

    Die Terminsgebühr entsteht nach Ziffer 3104 VV RVG nicht ausschließlich im Fall des § 84 Abs. 2 Nr. 5 VwGO, sondern auch in den Fällen des § 84 Abs. 2 Nr. 2 und 4 VwGO, und zwar auch dann, wenn das Verwaltungsgericht der Klage des kostenerstattungsberechtigten Beteiligten durch Gerichtsbescheid entsprochen hatte (Beschl. v. 13. Dezember 2018 - VG 1 KE 44/18 -, unter Bezugnahme auf VG Hamburg, Beschl. v. 09. November 2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 28; so auch: Bayerischer VGH, Beschl. v. 27. Februar 2020 - 8 C 18.1889 -, juris; überzeugend auch: VG Stuttgart, Beschl. v. 28. Oktober 2021 - A 5 K 2984/21 -, juris; VG Köln, Beschl. v. 01. Februar 2021 - 22 K 2921/18.A -, juris).

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